Elena (Nina Dobrev) und ihr Bruder Jeremy (Steven R. McQueen) haben vor ein paar Monaten ihre Eltern bei einem Autounfall verloren. Eines Tages lernt sie auf der Highschool den gutaussehnenden Stefan (Paul Wesley) kennen. Er ist neu in der Stadt Mystic Falls, aus der er aber ursprünglich kommt, und wird sofort von den Highschool-Mädchen umschwärmt, doch auch er sucht immer wieder Elena’s Nähe. Seinem Vampir-Tagebuch vertraut er an, dass er Elena nicht wiederstehen kann, denn sie erinnert ihn an seine vergangene Liebe Katherine, deren Ebenbild sie offenbar ist. Stefan fügt sich gut in das überschaubare Kleinstadtleben ein, er verzichtet sogar auf Menschenblut. Doch es geschehen immer wieder seltsame Ereignisse, Menschen werden angefallen und getötet, angeblich von Tieren. Stefan wird misstrauisch. Und eines Tages taucht sein Bruder und größter Feind Damon auf, und sein Leben und das von Mystic Falls beginnt sich zu verändern.
Mein Urteil:
Klingt eigentlich wie ein ziemlich kitschiger Versuch, an die Erfolge von Twilight anzuknüpfen. Und wer die Bücher kennt, wird auch sicherlich entäuscht sein, da sich nur am Rande an die Vorlage gehalten wird. Spätestens ab Staffel 2 hat die Handlung der Serie mit dem Buch nichts mehr zu tun!
Aber gerade hier beginnt es spannend zu werden. Denn ab der ersten Folge der zweiten Staffel, war ich absolut gefesselt. Aus der schnulzigen Teenie-Serie hat sich wirklich etwasd entwickelt. Es wird spannend und anspruchsvoller. Es geht heiß zur Sache (woran zum Teil sicher die Vampirladies schuld sind) und man wartet gespannt auf die nächste Folge.
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